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Impfung

Quicklinks zum Thema Impfung

Impfungen geben Sicherheit

Impfungen schützen den Einzelnen vor Krankheiten – und damit die Allgemeinheit. Wenn möglichst viele Menschen / Mitarbeiter geimpft sind, reduziert sich der Krankenstand erheblich und spart somit Ausfallzeiten. Daher ist es sinnvoll, Impfaktionen im Betrieb durchzuführen.

Bei bestimmten Infektionsrisiken sind Arbeitgeber sogar verpflichtet, Impfungen anzubieten und zu finanzieren.

Wir führen die unterschiedlichsten Impfungen durch, beispielsweise als jährliche betriebliche Grippeschutz-Impfaktion, zum Schutz vor Hepatitis B (u.a. bei Pflegepersonal) oder vor Reisen ins Ausland, sei es aus beruflichen oder aus privaten Gründen.

Auch im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zahlt es sich, aus den Mitarbeitern reisemedizinische Beratungen sowie notwendige Untersuchungen und Impfungen anzubieten.

Unser Leistungsspektrum im Bereich Impfungen:

  • Hepatitis A und B
  • Gelbfieber
  • Typhus
  • Cholera
  • Polio
  • Japanische Enzephalitis
  • Tollwut
  • Meningitis
  • Tetanus, Diphtherie
  • Coronavirus - SARS-CoV-2
  • Grippe Impfung - Influenza Virus
SARS-Cov-2 Impfung

Coronavirus SARS-CoV-2

Was sind Coronaviren?

Coronaviren wurden erstmals Mitte der 60er Jahre identifiziert. Sie können sowohl Menschen als auch verschiedene Tiere infizieren, darunter Vögel und Säugetiere. Coronaviren verursachen in Menschen verschiedene Krankheiten, von gewöhnlichen Erkältungen bis hin zu gefährlichen oder sogar potenziell tödlich verlaufenden Krankheiten wie das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) oder das Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS).

In der Vergangenheit waren schwere, durch Coronaviren verursachte Krankheiten wie SARS oder MERS zwar weniger leicht übertragbar als Influenza, aber sie haben dennoch zu großen Ausbrüchen geführt.

Benötigte Unterlagen für die COVID-19 Schutzimpfung

  • Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung COVID – 19

    Diese ist sowohl für mRNA-Impfstoff, als auch für Vektorimpfstoff verfügbar. Bitte scrollen Sie nach unten, um das Aufklärungsmerkblatt zu entnehmen.

  • Anamnesebogen

    Diese ist sowhl für mRNA-Impfstoff, als auch für Vektorimpfstoff verfügbar. bitte scrollen Sie nach unten, um das Anamnesebogen zu entnehmen.

  • Bescheinigung über Ihre Impfpriorisierung

    Bitte die Bescheinigung vom Hausarzt oder vom Arbeitgeber zum Termin mitbringen.

  • Aktuellen medikamentenplan in Kopie

    Wenn Medikamente regelmäßig eingenommen werden, bitte aktuellen Plan vom Hausarzt zum Termin mitbringen.

  • Auflistung von Vorerkrankungen

    Bitte die Auflistung vom Hausarzt zum Termin mitbringen.

  • Gesundheitskarte / Versicherungskarte

    Ohne Versicherten Karte kann leider keine Impfung durchgeführt werden.

  • Impfpass oder Impfbescheinigung

    Falls kein Impfausweis vorhanden, bitte die Impfbescheinigung vollständig zum Termin mitbringen. Diese können Sie hier entnehmen.

  • Personalausweis / Reisepass

    Ohne diese Persönlichen Dokumente kann leider keine Impfung durchgeführt werden.

Falls Sie nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen, bitten wir sie, einen Dolmetscher mitzubringen.

Sollten Sie betreuungsbedürftig sein oder einen gesetzlichen Betreuer haben, so bitten wir Sie, auch diesen zur Impftermin mitzubringen.

Bitte kommen Sie 10 Minuten vor Ihrem Impftermin!

mRNA - Impfstoffdokumente auf Deutsch

  • ANAMNESE

    Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA- Impfstoffen

    Download
  • AUFKLÄRUNGSMERKBLATT

    Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA- Impfstoffen

    Download

Vektorimpfstoffdokumente auf Deutsch

  • ANAMNESE

    Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit Vektor-Impfstoffen – (Vaxzevria, ehemals COVID-19 Vaccine AstraZeneca von AstraZeneca und COVID-19 Vaccine Janssen® von Johnson & Johnson®)

    Download
  • AUFKLÄRUNGSMERKBLATT

    Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit Vektor-Impfstoffen – (Vaxzevria, ehemals COVID-19 Vaccine AstraZeneca von AstraZeneca und COVID-19 Vaccine Janssen® von Johnson & Johnson®)

    Download

Dokumente für die Impfung in anderen Sprachen

Sprache mRNA Vektorimpfstoff
Arabisch -
Englisch
Französisch -
Persisch -
Polnisch -
Spanisch -
Rumänisch -
Türkisch -
Russisch -
Urdu -
Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina -
Gelbfieber Impfung

Gelbfieber-Impfstelle

Wir sind eine zugelassene Gelbfieberimpfstelle

Die Infektion kommt insbesondere in Mittel- und Südamerika und in Afrika beidseits des Äquators etwa zwischen 15° nördlicher und 15° südlicher Breite vor, jedoch nicht in Asien. 1999 wurde erstmalig seit 1946 in Deutschland ein Gelbfieberfall diagnostiziert, die Infektion wurde an der Elfenbeinküste, im Rahmen eines kurzzeitigen beruflichen Aufenthaltes erworben und verlief tödlich.

Gelbfieber ist eine durch Stechmücken übertragene tropische Viruserkrankung. Die Inkubationszeit beträgt 3-6 (10) Tage.

Das Krankheitsbild verläuft mitunter sehr leicht und wird gar nicht bemerkt. Bei schweren Verläufen sind die Krankheitszeichen untypisch, das Fieber erreicht 39°– 40°C. Erst nach einigen Tagen tritt eine schwere Gelbsucht als Folge einer Leberschädigung auf. Eine spezifische Behandlung gibt es nicht. In einem großen Prozentsatz ist die ausgebrochene Erkrankung tödlich.

Eine spezifische Therapie steht nicht zur Verfügung.

Sicheren Schutz bietet die Gelbfieberimpfung. Diese kann bei Einreise in bestimmte Länder vorgeschrieben sein und muss im internationalen Impfausweis dokumentiert werden. Manche Länder behandeln Endemiegebiete wie Infektionsgebiete und verlangen auch bei Einreise aus Endemiegebieten eine internationale Bescheinigung über die Schutzimpfung gegen Gelbfieber.

Machen Sie einen Termin zur Gelfieberschutzimpfung mit uns aus!
Influenza Impfung

Grippe Impfung – Influenza Virus

Warum eigentlich gegen Grippe impfen?

„Grippe“ was ist das eigentlich?
Schnupfen, Husten, Fieber … „Ich hab die Grippe“, sagt man, wenn es einen erwischt hat – stimmt aber glücklicherweise meistens nicht. Denn „Grippe“ bezeichnet eine bestimmte Atemwegs-Infektion, mit der die meisten „Erkältungen“ kaum etwas zu tun haben.

Von den vielen Viren, die Atemwegs-Infektionen verursachen, sind nur wenige wirklich gefährlich. Zu ihnen gehören die Grippe-Viren, oder genauer: Influenza-Viren. Sie verursachen eine häufig schwer verlaufende akute Atemwegs-Erkrankung, die im deutschen und englischen Sprachraum als Influenza, im französischen und russischen Sprachraum als Grippe bezeichnet wird.

Die Erreger der Influenza bzw. Grippe werden international als Influenza-Viren bezeichnet.

Viele verschiedene Viren und einige Bakterienarten können akute Atemwegs-Infektionen hervorrufen – von der einfachen Erkältung bis zur schweren Influenza. In Deutschland werden alle diese Erkrankungen oft fälschlicherweise pauschal als Grippe bezeichnet. Man hat sich deshalb darauf geeinigt, von Influenza zu sprechen, wenn es sich um die von den Influenza-Viren A, B oder C verursachte Erkrankung handelt. Die häufig verwendete Bezeichnung „Virusgrippe“ ist hingegen weniger glücklich, denn viele andere Atemwegs-Erkrankungen werden auch durch Viren verursacht (zum Beispiel Parainfluenza-Viren, Rhinoviren, Coronavirus…). Von diesen unterscheidet sich die Influenza-Infektion vor allem durch ihre potenzielle Gefährlichkeit.

Akute Atemwegs-Erkrankungen können auch durch Bakterien verursacht werden. Diese greifen besonders Menschen an, deren Abwehr geschwächt ist (zum Beispiel alte oder chronisch kranke Menschen). So sind z. B. zusätzliche bakterielle Infektionen bei Patienten mit Influenza gefürchtet, da diese Komplikationen (z.B. Lungenentzündung durch Pneumokokken) oft dramatisch verlaufen.

Was sind die Symptome?

Meist beginnt die Erkrankung aus heiterem Himmel: Aus völligem Wohlbefinden heraus treten Fieber, Gelenk- und Muskelschmerzen, heftige Kopfschmerzen, Schüttelfrost, allgemeines, z.T. schweres Krankheitsgefühl und Appetitlosigkeit sowie Lichtscheu und Geräuschempfindlichkeit auf.

Das Fieber, welches eine Abwehrreaktion des Körpers darstellt, tritt in der Regel am Beginn der Erkrankung plötzlich auf und erreicht sehr schnell Werte von 38° bis über 40°C. Es kann drei bis vier Tage anhalten. Ein erneuter Fieberanstieg um den dritten Krankheitstag weist auf den Beginn einer bakteriellen Besiedlung oder bakteriellen Infektion hin. Kopf- und Gelenkschmerzen stehen darüber hinaus bei vielen Patienten im Vordergrund der Symptome.

Welche Komplikationen können auftreten?

Während oder nach einer Influenza-Infektion können bei Patienten aller Altersgruppen Komplikationen auftreten. Sie können direkt durch das Influenza-Virus bedingt sein oder indirekt durch bakterielle Infektionen (Sekundärinfektion) verursacht werden und zu schweren Krankheitsverläufen, ja sogar zum Tode führen.

Besonders gefährdet sind:

  • Kinder
  • Ältere Menschen über 60 Jahre
  • Patienten mit schweren oder chronischen Vorerkrankungen wie
    • chronischen Herzerkrankungen
    • Atemwegs-Erkrankungen
    • Erkrankungen bei geschwächtem Immunsystem
    • Blutkrankheiten
    • chronischen Nierenerkrankungen
    • Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes)
  • Patienten, die eine spezielle Therapie durchführen, die das Immunsystem schwächt (z.B. Krebspatienten unter Chemotherapie oder Strahlentherapie)

So schützen Sie sich wirkungsvoll gegen Grippe:

  • Lassen Sie sich gegen den Influenza-A-Virus impfen!
  • Nehmen Sie diese Medikamente nur bei einer akuten Grippeerkrankung ein!
  • Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.
  • Verzichten Sie darauf, Grippemittel wie Tamiflu® oder Relenza® einzunehmen, ohne an Grippe erkrankt zu sein: Das ist sinnlos!

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